LANDINGPAGE - ERSTELLUNG

AGILE TRENDS DES ONLINEMARKETINGS

Unternehmen, die heute mit den agilen Trends des Onlinemarketing Schritt halten möchten, sind gezwungenermaßen darauf angewiesen, sich neuen Trends proaktiv und regelmäßig anzunehmen. Um der Konkurrenz nicht nur einen Schritt voraus zu sein, sondern aus dem grauen Mittelfeld herauszustechen ist es umso wichtiger, neben der Optimierung von innerbetrieblichen Prozessen, die Außendarstellung eines Unternehmens sowie der angebotenen Produkte regelmäßig aufzupolieren.

Hierbei spielt auch die Erstellung von Landingpages eine große Rolle, unabhängig davon, um welche Art von Unternehmen oder Produkt es sich handelt. Bei der Erstellung einer solchen Landingpage stellen sich Unternehmen oftmals die große Frage, wie diese denn strukturiert sein müssen, um neben dem Tagesgeschäft automatisch Leads und Conversions zu generieren.

EIN ESSENTIELLER SCHRITT IN DER CUSTOMER JOURNEY

Im Allgemeinen dienen Landingpages der gezielten Handlungsaufforderung gegenüber potentiellen Kunden und sollten dementsprechend auf kundenspezifische Bedürfnisse und Fragestellungen ausgerichtet sein. Ihr Ziel ist es, ein spezifisches Problem oder Fragestellung zu lösen respektive zu beantworten.

Um dies zu gewährleisten benötigt jede Landingpage, neben dem eindeutigen Call-To-Action einen sogenannten Leadmagneten, der als alleinstehendes Miniprodukt auf Ihrer Landingpage präsentiert wird und dem Nutzer im Austausch gegen seine Kontaktdaten zur Verfügung gestellt wird.

Idealerweise ist Ihre Landingpage so aufgebaut, dass Ihr Interessent einen möglichst geringen Aufwand hat, an passgenaue Informationen über ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung zu kommen. Des Weiteren soll sie das Interesse an dem Produkt bzw. der Dienstleistung verstärken und den Interessenten dazu motivieren, seine Kontaktdaten im darauffolgenden Austausch mit dem Leadmagneten in Ihr Kontaktfeld einzutragen.

DIE ERSTELLUNG EINER LANDINGPAGE - WENGER IST MEHR!

Doch wie sollte nun die Landingpage optisch gestaltet werden, um den Kunden im ersten Schritt relevante Informationen zu liefern und ihn dahingehend zu aktivieren, Ihnen seine Kontaktdaten anzuvertrauen?

Mit diesen fünf Tipps zeigen wir Ihnen, wie es geht:

Tipp Nr. 1 – Kein Header- und Footermenü

Das mag Sie zunächst überraschen, jedoch raten wir Ihnen dazu, jegliche Störfaktoren und Ablenkungen auf der Landingpage zu eliminieren. Hierzu gehören neben dem Header- auch das Footermenü.

Durch die Beschränkung auf das Wesentliche – nämlich Ihr Angebot – stellen Sie sicher, dass sich der User auf Ihrer Seite wirklich nur mit Ihrem Produkt beschäftigt und nicht durch andere Dienstleistungen oder Produkte abgelenkt wird, den Fokus verliert und Ihre Seite verlässt, ohne dass Sie den Lead nachfassen können. Eine Ausnahme bilden hier natürlich die Verlinkungen zum Impressum und den Datenschutzbestimmungen.

Bonus-Tipp: Durch möglichst wenige ausgehende Links vereinfachen Sie auch die Web-Analyse Ihrer Landingpage. Ein Beispiel bietet hier die Bounce-Rate, welche zwar auf Landingpages erfahrungsgemäß höher ist als auf Ihrer regulären Unternehmensseite, Ihnen durch die Reduktion von Komplexität allerdings die Analyse erleichtert.

Tipp Nr. 2 – Visualisieren Sie Ihren Leadmagneten

Je nachdem, wie Ihr Leadmagnet aufgebaut ist, ist es ratsam, diesen auch visuell auf Ihrer Landingpage zu visualisieren. Bieten Sie einen kostenlosen Report, eine Checkliste oder gar ein Ebook an? Dann bemühen Sie sich um ein hochwertiges Cover, was dem User eine hohe Wertigkeit suggeriert. Sie bieten einen Testzugang oder ein kostenloses Erstgespräch an? Nutzen Sie ein Video, um Ihr Testprodukt zu erklären oder sprechen Sie ihren potentiellen Kunden direkt an, wenn es sich um ein persönliches Gespräch handelt.

Bonus-Tipp: 3D-Cover erhöhen den subjektiven Wert Ihres Produkts noch einmal.

Sie bieten einen Testzugang oder ein kostenloses Erstgespräch an? Nutzen Sie ein Video, um Ihr Testprodukt zu erklären oder sprechen Sie ihren potentiellen Kunden direkt an, wenn es sich um ein persönliches Gespräch handelt.

Bonus-Tipp: Vorsicht bei der Autoplay-Funktion, dem automatischen Abspielen eines Videos auf einer Landingpage. Dies kann, je nach Produkt, zu aufdringlich wirken und Ihren Kunden verärgern. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt.

Tipp Nr. 3 – Das Kontaktformular

Das Kontaktformular ist das wichtigste Bindeglied zwischen der Generierung eines Leads und Ihres Leadmagnets. Halten Sie sich auch hier kurz und fragen Sie nur die Informationen ab, die Sie zur Qualifizierung wirklich benötigen. Beschränken Sie sich für den Erstkontakt auf Firmenname, Vorname, Nachname und Emailadresse. Jede weitere Information, wie Telefonnummer und Adresse sind für eine Vielzahl der User bereits zu sensible Daten und steigern das Risiko für Absprünge auf Ihrer Landingpage.

Bonus-Tipp: Achten Sie auf Datenschutz und lassen Sie dies Ihren Kunden durch Hinweise, wie “Datensicherheit durch SSL-Übertragung” wissen. Bieten Sie dementsprechend ein inkludiertes SSL-Zertifikat an.

Tipp Nr. 4 – eine klare Handlungsaufforderung

Ihre Landingpage ist kein Ort für lange Texte oder komplizierte Formulierungen. Halten Sie es simpel! Nehmen Sie sich dem “Schmerz” Ihres Kunden an und zeigen Sie Ihm, dass Ihr Produkt die Lösung für seine Probleme ist. Gliedern Sie ihre Landingpage strukturell zunächst von einfach nach detailliert aus. Beginnen Sie mit Bulletpoints, welche zunächst den Vorteil kommunizieren und daraufhin die Merkmale. Wählen Sie fünf bis sieben aussagekräftige Punkte, die Ihrem Interessenten alle wichtigen Fragen beantwortet. Darauf folgt ein kurzer, 200 bis 300 Wörter starker Text, der die einzelnen Vorteile nochmal in detaillierterer Form erläutert.

Bonus-Tipp: Halten Sie die Formatierung Ihrer Bulletpoints und die des Textes simpel und achten Sie darauf, dass die Landingpage auch mit einem mobilen Device barrierefrei konsumierbar ist.

Tipp Nr. 5 – Nutzenkommunikation

Ihre Landingpage ist kein Ort für lange Texte oder komplizierte Formulierungen. Halten Sie es simpel! Nehmen Sie sich dem “Schmerz” Ihres Kunden an und zeigen Sie Ihm, dass Ihr Produkt die Lösung für seine Probleme ist. Gliedern Sie ihre Landingpage strukturell zunächst von einfach nach detailliert aus. Beginnen Sie mit Bulletpoints, welche zunächst den Vorteil kommunizieren und daraufhin die Merkmale. Wählen Sie fünf bis sieben aussagekräftige Punkte, die Ihrem Interessenten alle wichtigen Fragen beantwortet. Darauf folgt ein kurzer, 200 bis 300 Wörter starker Text, der die einzelnen Vorteile nochmal in detaillierterer Form erläutert.

Bonus-Tipp: Halten Sie die Formatierung Ihrer Bulletpoints und die des Textes simpel und achten Sie darauf, dass die Landingpage auch mit einem mobilen Device barrierefrei konsumierbar ist.

Extra für Sie: Expertentipps zur Verbesserung der Conversion-Rate

Split-Testing

Nur durch die Erstellung verschiedener Landingpages, die Sie in Bezug auf Leadgenerierung, Bounce Rate und Verweildauer gegeneinander testen, können Sie wirklich messbare Ergebnisse Ihrer Landingpages erzielen.

Paid-Advertising

Wenn Sie Traffic via Google Adwords oder Facebook Kampagnen dazu kaufen, achten Sie darauf, dass sich die jeweilige Ad inhaltlich mit der Landingpage überschneidet und machen Sie keine leeren Versprechungen. So garantieren Sie saubere Ergebnisse, höhere Conversion-Rate und halten Ihren Cost-per-Click gering.

Die richtigen Tools

Webseitenbesucher nachvollziehen oder via Heatmaps die Passagen Ihrer Landingpage darstellen, die am häufigsten gelesen worden sind. Dies garantiert Ihnen wichtige Insights und macht vor allem beim Split-Testing Sinn.

UNSER FAZIT - NUTZEN SIE LANDINGPAGES!

Zusammengefasst ist eine Landingpage eine spezielle Webseite, auf die Ihre Nutzer in der Regel durch Werbeanzeigen, getätigte Suchbegriffe oder andere Marketingmaßnahmen geführt werden. Ist der Nutzer einmal auf Ihrer Landingpage gelandet, liegt es an Ihnen, sich diesen Besuch in Form eines Leads zu vergolden und den User dazu auffordern, eine von Ihnen vordefinierte Handlungen zu tätigen. So sind Sie in der Lage, den Traffic auf Ihrer Landingpage aktiv vorzuqualifizieren und durch weiterführende Marketingmaßnahmen, wie Email-Marketing, Retargeting und Upsells zu zahlenden Kunden zu machen.

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